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30 Seconds Junior – Nur die Zeit kann euch stoppen!
Herausgeber: Denkriesen
Ob als Geschenk zu Ostern, zu Weihnachten, zum Geburtstag oder einfach zwischendurch: „30 Seconds Junior“ für Kinder ab sieben Jahren ist einfach genial.
Drei und mehr Spieler (auch ganze Gruppen) können gegeneinander antreten und müssen möglichst schnell die Begriffe auf einer Karte beschreiben.
Das klingt nicht schwer, doch angesichts dessen, dass die Sanduhr mitläuft und den Time out nach 30 Sekunden vorgibt, wird die Sache doch ein wenig anspruchsvoller.
Spielspaß mit der Familie oder mit Freunden ist auf jeden Fall garantiert!
Dabei kommt es auf sprachliche Gewandtheit, Kreativität und Schnelligkeit an. Das ist Training für den Kopf!
Das Ziel des Spiels
Jedes Team muss versuchen, als erstes das Ziel-Feld zu erreichen. Die Spielsteine dürfen aber nur bewegt werden, wenn die Begriffe auf der aktuellen Karte erraten wurden. Möglich sind dabei fünf Begriffe, die durch die Mitspieler beschrieben und erkannt werden müssen.
Das Brettspiel 30 Seconds Junior
Die Spielvorbereitung
Der Spielplan gehört in die Mitte des Tisches, Karten, Sanduhr und Würfel werden bereitgelegt. Nun teilt ihr euch in Teams auf, was bei drei Mitspielern bedeutet, dass jeder gegen jeden spielt: Ein Spieler erklärt, die anderen beiden müssen raten.
Nun wird der Spielstein auf das Start-Feld gelegt und es muss eine Reihenfolge festgelegt werden, nach der Beschreiben der Begriffe und Raten erfolgen. Diese Reihenfolge bleibt unverändert. Zudem legt jedes Team eine erklärende Person fest, die übrigen Mitspieler sind die Ratenden. In jeder Runde ist ein anderes Teammitglied der Erklärer.
Nun wird der Würfel geworfen – das Team mit der höchsten Zahl darf beginnen.
Das sind die Würfel bei 30 Seconds
Das Spiel bringt keinen konventionellen Würfel mit, sondern einen mit den Zahlen 0 und 1.
Beide Zahlen sind je dreimal vorhanden.
Bevor der Erklärer eine Karte aus der Box zieht, muss gewürfelt werden. Das Team sollte dann mindestens so viele Begriffe erraten, wie als Zahl auf dem Würfel steht. Werden gleichviel oder weniger Begriffe erraten, darf der Spielstein nicht bewegt werden. Errät das Team aber mehr, darf der Spielstein um die Differenz vorgerückt werden.
Hier zwei Beispiele:
- gewürfelt: 1, erraten: 0 oder 1 – Spielstein bleibt liegen
- gewürfelt 1, erraten 2 oder 4- Spielstein darf um 1 oder 3 vorgerückt werden
So läuft das Spiel ab
Der Erklärer des Beginnerteams zieht eine Karte aus der „Raus“-Box.
Diese Karte ist grün oder orange – welche Farbe gewählt wird, ist davon abhängig, auf welcher Farbe der Spielstein auf dem Spielplan steht.
Da das Startfeld grün ist, beginnen alle Teams mit der grünen Karte. Auf jeder Seite sind fünf Begriffe zu finden, diese müssen beschrieben werden. Die Worte dürfen von den übrigen Teammitgliedern nicht gesehen werden!
Start ist erst, wenn die Sanduhr umgedreht wurde!
Die Reihenfolge, in der beschrieben wird, ist egal.
Ein Teammitglied erklärt nun, die anderen aus dem Team müssen raten – die übrigen Teams behalten die Sanduhr im Auge, raten aber nicht mit.
Tipp: Wie erklärt wird, ist nicht festgelegt, auch Singen, Gestikulieren und Vortanzen sind erlaubt!
Nach dem Stopp-Ruf durch die anderen Mitspieler vergleicht das Team die Menge der geratenen Begriffe mit der gewürfelten Zahl und bewegt den Spielstein entsprechend.
Der Würfel wird an das nächste Team (links) weitergegeben.
So endet das Spiel
Sieger ist das Team, dessen Spielstein zuerst auf dem Ziel-Feld landet.
Betrifft:
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Autor dieses Beitrages: Jürgen Busch
Aus dem Themenschwerpunkt: Brettspiele für Kinder
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