Inhaltsverzeichnis
1. Kekse und Plätzchen liebevoll verpacken
© grossvater.de – Kekse verpacken
Plätzchen und Kekse sind wundervolle Aufmerksamkeiten, Mitbringsel und kleine Ergänzungen für andere Geschenke. Allerdings sind sie auch eine krümelige Angelegenheit, daher ist es wichtig, die Leckereien gut in Folie zu verpacken.
Dafür gibt es verschiedene kreative ind originelle Lösungen, die wir an dieser Stelle vorstellen.
© grossvater.de – Kekse dekorativ in Papierbecher verpacken.
Folienbeutel, beschrifteten Anhänger und Schleife vewenden.
1.1 Kekse to go – ein Becher voller Kekse
Kaffee to go kennt jeder. Doch die beliebten Becher zum Mitnehmen sind auch für Kekse als Verpackung eine gute Idee.
Dazu kommt, dass die Becher später noch weiterverwendet werden können und damit einen echten Mehrwert haben.
Wer mag, wickelt den Becher in ein Stück Stoff ein, das noch dekoriert werden kann.
Damit lässt sich das Keks-Geschenk auf den jeweiligen Anlass anpassen.
© grossvater.de – Kekse im Glas verschenken
Für kleine Kekse eignen sich besonders Einmachgläser. Der Deckel kann entweder mit Klemmen der Gläser oder mit einem schönen Klebeband gehalten werden.
1.2 Kekse im Glas verpacken
Kleine Einmachgläser, die dank Gummidichtung und kleinem Hebel gut verschließbar sind, eignen sich wunderbar für das Verpacken von Keksen.
Denn sie sind luftdicht und lassen weder Krümel noch Fett durch.
Dazu sind die Kekse sichtbar, was vor allem bei den Varianten, die mit viel Liebe dekoriert wurden, ein Plus ist.
Das Glas kann auch mit einem Etikett versehen werden:
Welche Kekse sind enthalten, zu welchem Anlass wurden sie geschenkt, was ist beim Verzehr zu beachten – ob ernst gemeint oder lustig formuliert, hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
1.3 Kekse in einer Geschenktüte verpacken
Kekse sind wunderbar in kleine Geschenktütchen zu verpacken.
Wichtig ist nur, dass diese Tütchen fettdicht sein müssen, damit der Beutel keine Flecken hinterlässt, wenn er irgendwo auf dem Gabentisch abgestellt wird.
Es ist daher ratsam, die Kekse zusätzlich in Butterbrotpapier zu verpacken.
Das ist vor allem dann vorteilhaft, wenn es sich um sehr trockene Kekse handelt, die durch das Aneinanderreiben im Beutel rasch zerkrümeln würden.
© grossvater.de – Kekse in Holzkiste oder Holzschachtel verpacken.
© grossvater.de – Kekse in Holzschachtel verpacken.
1.4 Kekse in Holzstiege oder Holzschachtel einpacken
Es sollen ein paar mehr Kekse verpackt werden?
Der Handel bietet kleine Holzstiegen an, in die sich Kekse und Plätzchen ganz einfach schichten lassen.
Hier können verschiedene Kekssorten Platz finden, sie werden über- oder untereinander gestapelt.
Um die Holzstiege kommt eine Folie, damit sich die Krümel nicht überall verteilen.
Natürlich kann auch eine schöne Schleife um die Kekskiste geschlungen werden.
So sind dann die Kekse als Geschenk originell und kreativ verpackt.
Tipp zum Verpacken von Keksen:
Wer keine Holzstiege kaufen möchte, kann sich diese einfach in der nächsten Vorweihnachtszeit aufheben.
Dann werden meist Mandarinen oder Clementinen in diesen Holzkisten verkauft.
Wer dort eine Serviette einlegt, hat eine tolle Keksverpackung ohne zusätzliche Kosten.
© grossvater.de – einen Keks allein einpacken
Damit sich der Keks von Opa nicht so alleine fühlt, haben wir einen Oma-Keks mit in das Folientütchen eingepackt.
Ein einzelner Keks kann auch gut als Trostkeks oder als Tischkärtchen für ein festliches Dinner in einen Folienbeutel verschenkt werden.
1.5 Der einsame Keks geht gut in eine Folien- oder Geschenktüte
Manche Kekse sind etwas größer oder sollen als Trostkeks allein verschenkt werden.
Dann hilft eine kleine Folien- oder Geschenktüte beim Verpacken.
Sogar Frischhaltefolie kann um den Keks gelegt werden.
Als Verschluss kann eine Geschenkklammer dienen, auch ein Schleifenband hält das selbst gebastelte Keksbeutelchen fest verschlossen.
1.6 Kekse in der Dose als Geschenk verpacken
Egal, ob eine Dose vom letzten Fertigessen oder eine Nussdose:
Diese Metalldosen sind hervorragende Verpackungen für Kekse.
Wichtig ist, dass sie keinen scharfen Rand mehr haben, was vor allem bei Erdnussdosen häufig der Fall ist.
Dieser sollte entfernt werden, denn hier besteht die Gefahr, sich zu verletzen.
Möglich ist auch das Auskleiden der Dose mit einer Serviette, sodass der Rand dahinter verschwunden bleibt.
Endlich eine weitere Verwendung für solche Dosen, die nun nicht mehr als Schrauben- und Nagelbehälter in Opas Werkstatt dienen müssen!
Jetzt kaufen bei (Werbung):
„Weihnachtliche Keksboxen“
2. Kekse verpacken zur Weihnachtszeit
Es gibt scheinbar unendlich viele Rezepte für Weihnachtskekse.
Doch wohin sollen all die Leckereien gelegt werden?
Ganz einfach: in eine der wunderschönen Weihnachtskeksschachteln oder Weihnachtskeksdosen.
Diese sind aus Metall oder in Pappform erhältlich.
Bei letzterer Variante empfiehlt sich das Verpacken der Kekse in eine zusätzliche Folie, damit sie keine Feuchtigkeit anziehen.
Auf der Suche nach der perfekten Verpackung kommen auch weihnachtlich gestaltete Folientütchen neben den Keksschachteln oder Metalldosen infrage.
Auf allen Verpackungen sollte das Weihnachtsmotiv zu sehen sein.
Jetzt kaufen bei (Werbung):
„Weihnachten Cellophan Tüten“
2.1 Weihnachtsplätzchen verpacken
Weihnachtsplätzchen werden gern als persönliches Geschenk vergeben. Sie sind innerhalb der Familie, für Freunde oder Kollegen eine tolle Idee und können direkt überreicht oder per Post verschickt werden.
In jedem Fall sollten die Plätzchen in einer ansprechenden Verpackung übergeben werden.
Weihnachtsplätzchen legst du daher am besten in eine personalisierte Dose, in einen selbstgebastelten Karton oder – passend zu Weihnachten – in eine Geschenkschachtel aus Pappe.
Auch Becher, kleine Truhen und bedruckte Geschenkfolie eignen sich hervorragend.
Jetzt kaufen bei (Werbung):
„personalisierte Keksdosen“
3. Die personalisierte Keksdose
Keksdosen sind ungemein praktisch und eignen sich nicht nur für das Befüllen mit Gebäck, sondern auch als Stiftehalter, Kleinteilebox, Spardose und Schatztruhe. Wenn Oma und Opa nun auf die Dose den Namen des Enkelkindes vermerken lassen, ist die Keksdose noch viel wertvoller. Schon beim Verpacken wissen die Großeltern, dass die Dose einen Ehrenplatz erhalten wird und dass sie nicht entsorgt wird. Neben dem Namen des Kindes können auch einzelne Buchstaben oder ein bestimmtes Wort aufgebracht werden.
Jetzt kaufen bei (Werbung):
„Kekse in Kraftpapier verpacken„
4. Geschenkbox für Kekse in Kraftpapier
Quadratische oder rechteckige Schachteln mit einem kleinen Sichtfenster sind immer eine gute Idee zum Verpacken der Kekse. Zum einen lässt das Sichtfenster eine gewisse Vorfreude auf den köstlichen Inhalt der Minibox aufkommen, zum anderen bietet die freie Fläche, die beim Kraftpapier durch keinerlei Motive beschränkt wird, eine wunderbare Malgelegenheit für kleine und große Künstler. So wird die Geschenkbox mit Sichtfenster zur personalisierten Keksverpackung, die es so kein zweites Mal gibt.
Jetzt kaufen bei (Werbung):
„Kekstüten aus Cellophan“
5. Kekse in Tüten verpacken
Kleine Lebensmitteltüten sind in verschiedenen Größen und Formen erhältlich. Sie können komplett transparent, leicht gefärbt oder mit einem Muster versehen sein.
Manche Ausführungen bringen einen eigenen Tütenverschluss mit, andere wiederum werden einfach mit einem Geschenkbändchen verschlossen.
Es ist zudem möglich, auf ein entweder bereits vorhandenes oder nachträglich aufzuklebendes Etikett einen kleinen Gruß zu schreiben.
Wichtig: In solche Tüten dürfen nur Kekse verpackt werden, die wirklich vollständig ausgekühlt sind.
Sie können ansonsten nicht atmen und würden durch die entstehende Feuchtigkeit rasch weich werden.
6. Unsere Bewertung der Kekse-Verpackungen
Wir haben uns als Keksbäcker betätigt und unsere Lieben in der Verwandtschaft mit den kleinen Backwerken beschenkt.
Klar, dass die Kekse auch ansprechend verpackt werden mussten!
Wir haben uns dafür die oben genannten vier Varianten herausgesucht und können diese empfehlen:
Weihnachtsboxen für Kekse
Mit diesen Boxen brauchen die zu verschenkenden Kekse keine weitere Dekoration mehr. Besonders positiv ist die große Auswahl an weihnachtlichen Motiven. So bekommt jeder zu Beschenkende eine andere Verpackung.- Jetzt kaufen bei (Werbung): „Weihnachtliche Keksboxen„
Personalisierte Keksdose
Keksdosen haben den Vorteil, dass sie nicht nur zum einmaligen Verpacken der Kekse geeignet sind. Sie sind robust und kommen auch als Aufbewahrungsdose zum Einsatz. Dank der Personalisierung sind sie ein besonderes Erinnerungsstück.- Jetzt kaufen bei (Werbung): „personalisierte Keksdosen„
Geschenkbox mit Sichtfenster
Die Geschenkbox mit Sichtfenster ist eine hervorragende Idee und lässt Vorfreude beim Beschenkten aufkommen. Durch eine individuelle Bemalung bekommt selbst die Box Geschenkwert.- Jetzt kaufen bei (Werbung): „Kekse in Kraftpapier verpacken„
Tüten
Kleine und größere Folientüten sind unbestritten sehr praktisch. Wichtig ist, dass der Verschluss der Tüte direkt oberhalb der letzten Kekse erfolgt, da diese ansonsten durch die Bewegung zerbröseln können.- Jetzt kaufen bei (Werbung): „Kekstüten aus Cellophan„
7. Plätzchen verschenken – nicht nur zu Weihnachten
Warum sollten Plätzchen nur zu Weihnachten verschenkt werden?
Die selbst gebackenen kleinen Kunstwerke schmecken doch das ganze Jahr über und sind ein Zeichen dafür, dass sich der Schenkende Mühe macht und ein sehr persönliches Präsent überreichen will.
Ob zum Geburtstag, zu Ostern, zum Valentinstag oder zur Geburt: Selbst gebackene Kekse kommen immer gut an.
Natürlich können sich auch einfach zwischendurch überreicht werden.
Neutrale Plätzchenformen kommen zum Einsatz, wenn das Backwerk nicht an einen bestimmten Tag gebunden ist. Dabei ist der Backfreund und Schenkende frei in der Wahl von Form, Farbe und Zusammensetzung, sofern die individuellen Vorlieben des zu Beschenkenden berücksichtigt werden (z. B. vegane Zutaten, zucker- oder glutenfreie Plätzchen).
8. Kekse sicher per Post verschicken
Kinder und Enkelkinder wohnen nicht immer in der Nähe von Oma und Opa.
Doch sie sollen selbst gemachte Kekse bekommen?
Dann geht es darum, das Gebäck gut zu verpacken.
Bild: Kekse sicher per Post verpacken
Wichtig: Damit die Kekse den Transport gut überstehen, sind sie so zu verpacken, dass sie nicht zu viel Luft haben. Sie würden ansonsten in der Verpackung durcheinandergewürfelt und nehmen Schaden. Es ist daher sinnvoll, bei gemischten Keksen immer sortengleiche Exemplare in eine separate Tüte zu legen und diese zu verschließen.
Auch die folgenden Tipps sind hilfreich:
- Zwischenräume in der Verpackung mit Papier oder Servietten füllen
- Keksdose oder Gepäckbox in einen Umkarton verpacken, Leerräume wieder gut polstern
- Kekse vor dem Verpacken gut auskühlen lassen, damit sie nicht schwitzen
- Kekse direkt nach dem Auskühlen verpacken und verschicken
- auf den Versandtag achten: nicht über Feiertage oder Wochenende transportieren lassen
- bei besonderer Eile: Expressservice von DHL oder anderen Dienstleistern nutzen
Das Grundrezept ist für viele Kekse ähnlich und natürlich bieten wir dir hier einige der schönsten Rezepte für Kekse. Experimentiere ruhig mit deinem Enkel und finde heraus, welche Farbe die Kekse und Plätzchen am besten haben sollten, ob ihr lieber weiße oder dunkle Schokolade für die Glasur verwendet oder ob sich nicht durch Zuckerschrift ein schönes Bild darauf zaubern lässt.
Tipp: Solche Kekse sind in bunten Tüten verpackt auch sehr schöne Geschenke!
Betrifft: (Werbung)
Die hier gesetzten Amazon-Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision.
Für dich verändert sich der Preis nicht.
Autor dieses Beitrages: Jürgen Busch
Aus dem Themenbereich: Backen
Unsere Beiträge „Kekse backen“
Übersicht unser Beiträge „Backen“
Unsere Kategorien: