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Abenteuerspiele – unter Kindern und Jugendlichen besser bekannt als Adventure Games – gehören zu den Spielen, die durch immer neue Herausforderungen, unvorhergesehene Wendungen, Rätsel und die Notwendigkeit, ein Risiko einzugehen, charakterisiert sind.
Adventure Games werden mittlerweile als Erlebnisveranstaltungen angeboten (u. a. Escape Room).
Doch auch virtuell oder in Form von Brettspielen sind derartige Abewnteuer-Spiele zugänglich.
Ihr Reiz liegt in der Art des Spiels selbst: Oft handelt es sich um Teamspiele, es müssen Rätsel gelöst werden, um weiterzukommen.
Schatzsuchen, das Aufdecken von Geheimnissen oder das Finden vermisster Personen sind nur drei Beispiele für Inhalt moderner Adventure Games, die real oder am PC gespielt werden können.
1. Abenteuerspiele mit Kindern
1.1 KIBU JUMPER – Adventure Games
Zu unserem Beitrag: KIBU Jumper – Abenteuer Spiele für Kinder
Die KIBU JUMPER von den Denkriesen definieren die Welt der Adventure Games neu: Ein klassisches Kartenspiel kombiniert App- und Hörelemente, um strategisch und kooperativ eine Lösung für die gestellte Herausforderung zu finden. Im Fokus stehen I-Bob, Pipa, Leni und K, die Bösewicht Viktor Katorga stoppen sollen.
Dank KIBU, dem Telekinese-Gerät von Professor Choi, springen die Kinder von einem Ort der Welt zum anderen.
In den ersten beiden Bänden sind die Detektive in London und Paris unterwegs, wo sie clever agieren müssen.
Das Strategie- und Adventure Game ist für Kinder ab 8 Jahre geeignet.
2. Adventure Games für Kinder und Jugendliche
Abenteuerspiele – Adventure Games – erfreuen sich größter Beliebtheit, wobei diese seit der Entwicklung zahlreicher solcher Spiele für den PC oder die Playstation und Xbox noch weiter verbreitet wurden.
Sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Spiele sind auf dem Markt. Sie richten sich an unterschiedliche Zielgruppen und sind als kooperative Gemeinschaftsspiele sehr gut geeignet.
Auch mit Oma und Opa lassen sich Adventure Games spielen.
Unter anderem sind es die neuen KIBU JUMPER von den Denkriesen, die sich wunderbar für kurzweilige Gemeinschaftsspiele in der Familie eignen.
3. Das fördern Adventure Games
Adventure Games werden meist mindestens zu zweit oder sogar in einer kleinen Gruppe gespielt.
Es geht darum, Herausforderungen zu meistern und Rätsel mithilfe gegebener Hinweise zu lösen.
Die Auswirkungen einzelner Entscheidungen oder vermeintlich richtiger Antworten sind direkt zu spüren.
Kinder lernen daher, auch mit Misserfolgen umzugehen und neue Wege zu finden, um ein Ziel zu erreichen.
Beharrlichkeit, Ausdauer, lösungsorientiertes Handeln, Selbstvertrauen sowie das Vertrauen in Entscheidungen anderer werden gefördert. Pädagogen sehen in Abenteuerspielen wunderbare Möglichkeiten, um die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder positiv zu beeinflussen, außerdem spielt die Sozialerziehung eine wichtige Roll.
4. Verschiedene Arten von Adventure Games
Adventure Games sind für das gemeinsame Spielen zu Hause konzipiert und kommen als Brettspiele oder Bücher, die wiederum mit Hörelementen kombiniert werden, ins Haus.
Auch Adventure-Apps sind mittlerweile nutzbar, diese werden jedoch meist allein gespielt.
Doch auch in der realen Welt sind Adventure Games möglich, entsprechende Spielvorschläge unterbreitet unter anderem das Buch „Die 50 besten Abenteuerspiele“ aus dem Don Bosco Verlag.
Diese zeichnen sich durch das gemeinschaftliche Finden von Lösungen aus und sind sehr gut zur Freizeitgestaltung für die Enkel (kooperative Abenteuerspiele mit den Großeltern) oder sogar als Programm für einen Kindergeburtstag geeignet (u. a. Spiele im Dunkeln, Geländespiele oder abenteuerliche Wettkämpfe).
Autor dieses Beitrages: Jürgen Busch
Beitrag aus dem Themenbereich: Spielen mit Kindern
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