Inhaltsverzeichnis
Das Spektrum von Büchern speziell für Eltern ist riesig.
Erziehungsratgeber sind hier ebenso zu finden wie Ratgeber für werdende Eltern: Was braucht das Baby, wenn es auf der Welt ist? Stillende Mütter finden Tipps, Eltern pubertierender Jugendlicher ebenso.
Dann gibt es noch Elternratgeber zu speziellen Themen wie ADHS, Mutismus, Hochsensibilität, Lernschwächen, Trennung der Eltern, Verlust eines Kindes und vieles andere mehr.
Nicht zu vergessen die Elternbücher, die einfach lustig sind und einen unterhaltenden Charakter haben.
Um die Auswahl leichter zu machen, haben wir verschiedene Bücher herausgesucht und stellen diese vor:
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„Bad Mom“
1. Bad Mom: Wie ich eine schlechte Mutter wurde, um die beste Mutter für meine Kinder zu sein
Autorin: Silke Schröckert
Verlag: Junior Medien
Humor trifft auf Familienalltag
Silke Schröckert ist selbst zweifache Mutter und hatte vor der Geburt ihres ersten Kindes den Anspruch, dass das künftige Familienleben doch bitte perfekt sein sollte. Die Vorstellungen dazu wurden durch Instagram und andere soziale Medien entscheidend beeinflusst. Schließlich wird Müttern und Vätern dort täglich gezeigt, wie man es denn bitte richtig zu machen hat.
Ein harmonisches Familienleben wird aber nicht durch Perfektion bestimmt, die sich auf Social Media vor allem durch gestellte Fotos zeigt. Vielmehr stellt sich die Harmonie in der Familie durch das Glück aller Beteiligten ein. Kinder brauchen keine Eltern, die alles bitterernst nehmen.
Sie wollen Mütter und Väter, die auch mal ein Auge zudrücken können, die mit über die Stränge schlagen und sich auch mal Zeit für sich selbst nehmen. Silke Schröckert zeigt in ihrem Buch, wie sie es selbst aufgegeben hat, perfekt sein zu wollen und wie sie genau dadurch glücklicher geworden ist.
Mehr Infos über GOOD MOM und BAD MOM
GOOD MOM
©-Malte Müller
Gastautorinnen kommen zu Wort
Nicht nur dass Corinna Bäck in ihrer Rolle als Mutter von Silke Schröckert und mittlerweile selbst erfahrene Oma zu Wort kommt und über ihren eigenen Wunsch, perfekt sein zu wollen (und es aufgegeben hat), spricht, kommen auch weitere Gastautorinnen in „Bad Mom“ zu Wort.
Yvonne Küppers schildert, wie sie zu ihren Minderwertigkeitskomplexen dank Instagram kam, Christina Meyer offenbart, dass das Elternschlafzimmer nur in der Theorie wirklich nötig ist.
Eva Gardé legt jetzt auch kleidungstechnisch weniger Wert auf Perfektion und Anja Mensing berichtet davon, dass sie künftig eine echte „Bad Mom“ sein wird.
Gastautorin Katrin gesteht, dass sie sich als völlig untalentiert für die Organisation eines vierten Kindergeburtstags erwiesen hat. Und keinem Kind hat die fehlende Perfektion der Mütter geschadet!
BAD MOM
©-Malte Müller
Was wir daraus lernen können
Humorvoll, wunderschön illustriert und verdeutlichend, dass auch eine Mutter mal durchatmen muss, ist dieses Buch jeder werdenden und aktuellen Mutter zu empfehlen.
Selbst Oma und Opa werden sich hier wiederfinden und die eine oder andere Stelle entdecken, bei der sie sagen können: „Das war bei uns auch so und es war gut, wie es war!“
Fehler passieren selbst der besten Mutter (z. B. die Anmeldung des Kindes bei einem weit entfernten Fußballcamp) und sie muss deshalb kein schlechtes Gewissen haben.
Viel wichtiger als Perfektion ist doch die Liebe zu Kind!
Genau das wird in dem Buch, das das in den Medien aktuelle Bild der perfekten Mutter auf’s Korn nimmt, überdeutlich.
2. 101 Dinge, die in keinem Elternratgeber stehen!
Autorin: Silke Schröckert
Das Buch zeigt werdenden und frischgebackenen Eltern, dass alles irgendwie anders kommt, als es in den meisten Ratgebern beschrieben ist. Die Schwangerschaft, die Geburt und die Zeit mit dem Baby sind ohne Frage sehr aufregend.
Aber doch anders, als es im Film aussieht oder als es sich aus den Geschichten anderer Eltern entnehmen lässt. Und dann sind da noch die vielen ungebetenen Ratschläge! Mit dem Buch nehmen junge Eltern alles gelassener.
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„101 Dinge, die in keinem Elternratgeber stehen“
Mehr Infos über diesen herausragenden Elternratgeber:
Inhalt: Elternratgeber für Schwangerschaft, Geburt, Erstausstattung
Tipps für junge Mütter: Alles kommt irgendwie anders
So ähnlich wie in dem gerade Dargestellten muss Autorin Silke Schröckert gedacht haben.
Auch sie hatte sich in der Schwangerschaft und in Vorbereitung auf die Geburt darauf verlassen, was Ärzte, Wissenschaftler und Statistiker von sich gaben. Dabei hat sich laut eigener Aussage herausgestellt, dass nichts wirklich sicher ist.
Die meisten Elternratgeber sollten daher mit den Worten „Statistisch gesehen“ oder „Im Durchschnitt“ beginnen, damit keine werdende Mutter auf die Idee kommt, das Geschriebene wirklich als in Stein gemeißelt zu betrachten.
Ein Kind ist immer wieder überraschend, lässt Planungen durcheinander purzeln und wirft alles über den Haufen, was Wissenschaftler als gegeben setzen. Hebammen wissen durch die Fülle der begleiteten Geburten und Schwangerschaften besser Bescheid, doch am Ende können nur wirklich Betroffene (Eltern und Großeltern) echte und hilfreiche Tipps geben.
So hat sich Silke Schröckert die Mühe gemacht und alles Wichtige zu den einzelnen Phasen von Schwangerschaft, Geburt und Babyzeit zusammengetragen.
Eigene Erfahrungen fließen in die Darstellungen ebenso mit ein wie die Berichte anderer Mütter und Väter. Auch Gastbeiträge wurden mit aufgenommen und komplettieren die Erkenntnis, dass Kinder doch irgendwie immer machen, was sie wollen. Und wenn es sich nur darum handelt, sich nicht an den errechneten Geburtstermin zu halten!
Inhalt: Elternratgeber für Elternzeit, Kita und Großeltern
Darum geht es in dem Elternratgeber
Das Buch ist in elf Kapitel unterteilt, die sich in etwa an der natürlichen Abfolge von Schwangerschaft, Geburt, Babyzeit und Familienproblemen orientieren.
Die Infos haben den Anspruch, in dieser Form in keinem bekannten Ratgeber zu stehen. Hier finden interessierte Schwangere, werdende und tatsächliche Mütter und Väter sowie Großeltern sowie andere geneigte Leser Infos zu diesen Themen:
- Schwangerschaft
- Erstausstattung
- Geburtsvorbereitung
- Geburt
- Wochenbett
- Elternzeit
- Großeltern
- Kita und Schule
- Familienleben
- Tipps zur eigenen (Eltern-)Person
Dieses Buch versteht sich damit nicht nur als Ratgeber für eine kleine Zeitspanne von neun Monaten plus den ersten Wochen der Babyzeit. Vielmehr ist es ein Begleiter für die gesamte Kinderzeit, denn auch wenn Eltern einige Monate nach der Geburt wieder weniger eingespannt sind und sich viele Babyprobleme in Luft aufgelöst haben, warten doch schon andere, die auf den ersten Blick unlösbar erscheinen.
Silke Schröckert hat sich die Herausforderungen herausgegriffen, die nahezu alle Eltern betreffen und die nicht nur einen kleinen Teil der Mütter und Väter tangieren. Auf gleichsam unterhaltende wie informative Art liegt damit ein Elternratgeber vor, das sich schon bald der ersten abgegriffenen Seiten erfreuen wird.
Inhalt: Elternratgeber für Familienleben und wichtige Dinge
Unser Fazit: Lustig, informativ und wertvoll
Eingangs haben wir erwähnt, dass es sich bei dem vorliegenden Elternratgeber um ein ideales Geschenk für die Tochter oder die Schwiegertochter, für die Freundin oder eine andere Schwangere handelt.
Doch wir können den Satz verkürzen: Das Buch ist ein ideales Geschenk für alle (werdenden) Eltern!
Von uns gibt es angesichts der Fülle an Informationen, die auf unterhaltsame Art und Weise präsentiert werden, ein Uneingeschränktes: Daumen hoch!
Bewertung 5/5
3. Gemeinsam aus dem Mamsterrad
Autorinnen: Imke Dohmen, Judith Möhlenhof
Der Alltag mit kleinen Kindern bedeutet jede Menge Stress. Um dagegen vorzugehen, gibt es mittlerweile diverse Ratgeber, die fast ausnahmslos nach dem Motto verfahren „Mach das und dir wird es besser gehen!“ Und wenn diese Ratschläge nicht passen? Das vorliegende Buch gibt Denkanstöße und findet einen guten Mittelweg zwischen den Bedürfnissen aller. Es richtet sich an Eltern von Kindern bis zu einem Alter von ca. fünf Jahren und ist auch für Großeltern eine hilfreiche Lektüre.
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„Gemeinsam aus dem Mamsterrad“
Mehr Information über diesen Ratgeber
Elternratgeber sind nur für Eltern?
Von wegen, das vorliegende Buch eignet sich auch perfekt für Großeltern, die neue Denkanstöße suchen, um den täglichen Aufgaben gegenüber gut gerüstet zu sein und um dem Alltagsstress entfliehen zu können.
Kennst Du den Mamsterrad-Podcast?
Dieser wird von den beiden Autorinnen dieses Buches geführt und gibt wöchentlich Tipps rund um das Familienleben und zur Kindererziehung.
Hier geht es zum Podcast Mamsterrad
Das Buch
Nun gibt es die Tipps auch zum Nachlesen und das in kurzen, knackigen Kapiteln, die sich rasch lesen (und deren Inhalte sich vor allem gut anwenden) lassen.
Leser bekommen hier Denkanstöße und können den für sich idealen Weg finden.
Vorgaben und ein „So musst Du das machen!“ werden nicht gemacht. Außerdem gibt es einen hilfreichen Plan, der in den Momenten, in denen scheinbar gar nichts mehr geht, zum Einsatz kommen kann.
Der Ratgeber richtet sich an Eltern und Großeltern mit Kindern bis zu einem Alter von fünf Jahren, denn gerade in diesem Alter bringen die Kleinen die Großen gern in Stresssituationen, aus denen sie nicht mehr herauskommen.
Die Belastung mit Kleinkindern ist groß und doch gibt es Wege, wie sich diese Belastungen meistern lassen. Diese Wege müssen nur aufgezeigt werden!
Der Gegensatz zu anderen Elternratgebern
Wenn es von anderen Dingen so viel gäbe wie von Ratgebern für Eltern, wären wir alle reich.
Doch leider sagt die Vielzahl der Ratgeber nichts über deren tatsächliche Hilfe aus, denn diese ist manchmal gar nicht gegeben bzw. teilweise nur sehr einseitig ausgerichtet.
Meist richten sich die Ratgeber an Eltern, die die Entwicklung ihres Kindes verstehen wollen oder die der Meinung sind, ihr Kind wäre „nicht normal“. Andere wiederum setzen den Fokus auf die Psyche der Eltern und darauf, dass sich diese doch nur allzu oft zu stark gefordert fühlen.
Das vorliegende Buch geht einen anderen Weg und zeigt einen Perspektivwechsel: Die Entwicklung des Kindes wird der Einstellung der Mutter gegenübergestellt, sodass es zum einen um Bedürfnisse, zum anderen um Beziehungen geht.
Ein ganzheitlicher Ratgeber, der typische Situationen im Alltag mit Kindern unter die Lupe nimmt und Wege zeigt, wie mit diesen Situationen umgegangen werden kann.
4. WOM MOM: Der Mutmacher für deine Schwangerschaft
Autorinnen: Lisa Harmann, Katharina Nachtsheim
Angst und Unsicherheit sind in einer Schwangerschaft, und vor allem in der ersten, völlig normal.
Leider versteht das Umfeld der Schwangeren das häufig nicht und so ist die Schwangere der Meinung, sie würde überreagieren. Doch dem ist nicht so!
Dieser Elternratgeber zeigt die typischen Sorgen und Ängste von Schwangeren auf und bringt ihnen Verständnis entgegen.
Für gelassenere neun Monate Ausnahmezustand und das gute Gefühl, dass es anderen Schwangeren ebenso ergeht!
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„WOM MOM: Der Mutmacher für deine Schwangerschaft“
Mehr Information über dieses Mutmacher-Buch:
Wir alle haben manchmal das WOW-Gefühl, wenn etwas Großartiges im Leben passiert. Doch wenn Familienzuwachs angekündigt wird, stellt sich das Gefühl mit einer solchen Intensität ein, wie sie nur ganz selten im Leben zu spüren ist.
Das vorliegende Buch ist das dritte aus der „WOW“-Reihe bzw. aus der Feder der Autorinnen von Stadt – Land – Mama und im November 2021 gerade erst erschienen.
Die Mama-Mutmach-Bücher
Der Inhalt dieses Mutmach-Buches
Vorfreudig, aufgeregt, launisch, unsicher – diese und weitere Emotionen durchlebt jede Schwangere. Und das im täglichen, nein mehrmals täglichen Wechsel!
Das verunsichert zum einen die Schwangere selbst, zum anderen das Umfeld, das bald nicht mehr weiß, wie es mit ihr umgehen kann. Doch angesichts dessen, dass hier ein kleiner Mensch heranwächst, der die werdende Mama schon jetzt mit Haut und Haar vollständig vereinnahmt, ist das Verhalten nur allzu verständlich. Wichtig ist jetzt, dass auch die Mama an die Hand genommen und durch die schwierige Zeit geleitet wird.
Dieser Elternratgeber aus der WOW-Reihe ist aus der Sicht zweier Frauen geschrieben, die ebenfalls bereits Mütter sind und die die Achterbahn der Gefühle einer jungen Mama sehr gut nachvollziehen können. Das Buch versteht sich als Mutmacher, in dem die Texte sowie die wunderschönen Illustrationen von Ini Neumann etwas von der Unsicherheit und Angst nehmen sollen, die mit der Schwangerschaft einhergehen.
Das Buch macht zudem auch Mut, zu den eigenen Gefühlen zu stehen. Eine werdende Mama darf sich überfordert fühlen, darf auch mal Angst davor haben, dass eine zweite Person den eigenen Körper „besetzt“. Das ist alles ganz normal, wird nur leider viel zu selten in der Öffentlichkeit kommuniziert.
Dieser Ratgeber ist auch ein wunderschönes Geschenk
Du warst bisher nur Vater und wirst jetzt Großvater?
Oder Du bist bereits Opa und erneut wird sich Familienzuwachs einstellen?
Dann brauchst Du vielleicht ein Geschenk für die werdende Mama, mit dem sie sich ein wenig in dem anstehenden Gefühlschaos zurechtfinden kann oder das ihr hilft, sich weniger allein zu fühlen. Denn genau das ist häufig bei den jungen Müttern der Fall.
Alle in der Familie freuen sich auf das Baby und gehen davon aus, dass die werdende Mama nun auch überglücklich in die Zukunft blickt. Das macht sie auch – meistens. Dennoch hat sie viele Sorgen, die sie nur begrenzt mit anderen teilen kann, die eben nicht in haargenau der gleichen Situation wie sie sind.
Dieses Buch eignet sich als Mutmacher ideal!
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„Hallo Schulanfang!“
5. Elternratgeber zum Schulanfang der Kinder
Hallo Schulanfang!
Den Übergang vom Kindergarten in die Schule beziehungsorientiert begleiten
Autorin: Saskia Niechzial
Verlag: BELTZ
Der große Tag der Einschulung naht mit riesigen Schritten und schon jetzt sind viele Eltern und Großeltern aufgeregt. Was wird vom Kind erwartet, was von den Eltern?
Ist das Kind überhaupt schon schulreif und was muss es können, damit es stark und selbstbewusst seinen Platz in der Klasse einnimmt?
Das vorliegende Buch „Hallo, Schulanfang!“ von Saskia Niechzial ist ein Ratgeber für alle Eltern und Großeltern, die sich intensiv auf ihre neue Rolle vorbereiten wollen.
Denn nicht nur für das Kind stehen bald große Veränderungen an!
Mit der Einschulung endet auch die unbeschwerte Kindergartenzeit. Jetzt stehen schon bald Hausaufgaben, Tests, Noten und Zeugnisse auf dem Programm.
Das Kind muss lernen, diese Herausforderungen mit dem nötigen Ernst und Selbstbewusstsein, dabei jedoch mit einer gewissen kindlichen Leichtigkeit und jeder Menge Neugier zu meistern.
Und die Eltern ebenso!
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„Elternratgeber – Verknackst, Verschluckt, Verbrannt“
6. Verknackst, verschluckt, verbrannt
Wie ihr euren Kids zu Hause helft – und wann ihr in die Klinik solltet“
Autoren: Till Rausch, Benedict Sannwaldt
Verlag: Junior Medien
Die meisten Familien mit Kindern haben schon einmal eine Schocksituation erlebt.
Das Baby verbrüht sich am heißen Brei, ein anderes Kind steckt sich die berühmte Murmel in die Nase. Ein Kind hat sich beim Spielen am Auge verletzt und ein anderes einen Sturz erlitten.
Viele Eltern sind erst einmal geschockt, schnappen ihr Kind und sausen in die Notaufnahme.
Die Folge: Die Notaufnahmen sind voll mit Kindern, die eigentlich gar keine Notfälle sind.
Lange Wartezeiten sind damit vorprogrammiert.
Mehr Infos ... & Inhaltsverzeichnis
Die beiden Kinderchirurgen Till Rausch und Benedict Sannwaldt schöpfen bei ihrem Buch aus ihren eigenen Erfahrungen aus dem Krankenhaus und geben Eltern und Großeltern eine Orientierungshilfe an die Hand:
Wann muss der Rettungswagen kommen und wann sieht alles schlimmer aus, als es ist?
Im Buch werden die häufigsten Verletzungen, die passenden Erste-Hilfe-Maßnahmen sowie die Vorgehensweise in der Notaufnahme erklärt.
Ein Buch zum Nachschlagen und Schmökern!
Das Inhaltsverzeichnis zum Elternratgeber:
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Elternratgeber – Mama! Papa! Was machen wir heute?“
7. Mama, Papa, was machen wir heute?
Manchen Eltern und Großeltern graust es vor der Frage: „Was machen wir heute?“
Auch wenn ein gutes Maß an Langeweile durchaus die Kreativität von Kindern fördern kann, gilt doch hier wieder: Allzu viel ist ungesund.
Doch so manches Mal fehlen einfach die Ideen und niemand weiß so recht, welche Freizeitaktivitäten perfekt gegen die Langeweile sind.
Autor Birk Grüling hat sich aufgemacht, um Antworten auf diese Frage zu finden. Dabei schöpft er aus seiner eigenen Erfahrung als Papa sowie aus den Erfahrungen anderer Familien.
Die Vorschläge sind für drinnen und draußen gedacht, eignen sich für Regen- und Sonnentage.
Pro Jahreszeit werden 25 Tipps gegeben, die überdies mit lustigen Geschichten anderer Eltern angereichert sind.
Das Buch ist damit nicht nur ein klasse Elternratgeber gegen Langeweile, sondern auch eine Sammlung von kleinen Ideen, großen Abenteuern und tollen Geschichten rund um die Zeit mit den Kindern.
8. Bewertung und Vergleichstabelle „Elternratgeber“
Bad Mom
Der Familienalltag ist schon ernst genug, da braucht es nicht noch einen Ratgeber, der humorbefreit ist! Das dachte sich auch Silke Schröckert und legt hier ein unterhaltsames Buch für Eltern und Großeltern vor, die beruhigt sein können: Niemand ist perfekt!
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„Bad Mom„
101 Dinge, die in keinem Elternratgeber stehen
Ratgeber wissen längst nicht alles! Das zeigt Autorin Silke Schröckert in ihrem unterhaltsamen Werk recht deutlich. Hier erfahren Eltern Wichtiges rund um Schwangerschaft, Geburt und Babyzeit realitätsnah und resultierend aus eigenen Erfahrungen.
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„101 Dinge, die in keinem Elternratgeber stehen„
Verknackst, verschluckt, verbrannt
Wann gehört eine Verletzung oder Erkrankung in die Notaufnahme und wann reicht es, zur regulären Sprechstunde den Kinderarzt zu konsultieren? Erfahrene Kinderchirurgen klären darüber auf, wann Gelassenheit regieren sollte und wann die Angst der Eltern berechtigt ist.
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„Elternratgeber – Verknackst, Verschluckt, Verbrannt„
Mama, Papa, was machen wir heute?
Der Autor hat eine Fülle an Vorschlägen für Regen- und Sonnentage gesammelt und präsentiert diese übersichtlich und unterhaltsam. Perfekt für alle, die nach neuen Ideen für Aktivitäten mit Kindern suchen!
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Elternratgeber – Mama! Papa! Was machen wir heute?
Die Welt ist voller Elternratgeber und solche, die es werden wollen.
Anhand der Bewertungen zu einzelnen Büchern lässt sich herausfinden, ob die jeweiligen Leser mit dem Inhalt zufrieden waren.
Aber welche dieser Werke sind wirklich sinnvoll und welche eher für die kurzweilige Unterhaltung gedacht?
Und sollte eher in einen Elternratgeber von Fachleuten oder in Erfahrungsberichte anderer Eltern investiert werden?
Die Antwort: Die Mischung macht’s!
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Autor dieses Beitrages: Jürgen Busch
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