Ohne die Fähigkeit, die Uhr lesen zu können, kommt niemand besonders weit im Leben.
Schon in der Schule sind die Kinder darauf angewiesen, sich an zeitliche Vorgaben zu halten und seien es nur die Pausenzeiten oder die Zeiten für Mittagessen und Vesper.
Bereits ab der zweiten, spätestens ab der dritten Klasse wird erwartet, dass sich die Kinder zeitlich orientieren können. Es ist also wichtig, das Lesen der Uhr möglichst frühzeitig zu erlernen.
Eine wichtige Aufgabe für Oma und Opa!
Dank verschiedener Lernuhren macht das Lernen Spaß und die Enkelkinder werden schon bald von sich sagen können: „Ich kann die Uhr lesen!“
Die Reihenfolge der Zahlen kennen
Die Uhrzeit lesen zu können, ist eine Sache.
Doch die Kinder müssen zuerst einmal wissen, in welcher Reihenfolge die Zahlen kommen. Sie sollten daher bis zur 24 zählen können, was viele Kinder durchaus schon im Alter von zweieinhalb Jahren oder sogar noch eher (vor allem, wenn größere Geschwister da sind) beherrschen.
Außerdem müssen die Begriffe „vor“ und „nach“ in ihrer Bedeutung erfasst werden können. Besonders einfach geht das mit der Lernuhr, die hier im Bild dargestellt ist und an der sich die Kinder farblich bezüglich der Begrifflichkeiten orientieren können.
Der Weg der kleinen Schritte
Sind die Grundlagen vorhanden, kann es in kleinen Schritten weitergehen. Die Kinder lernen nun:
- was der große Zeiger anzeigt
- wofür der kleine Zeiger steht
- was der Sekundenzeiger macht
- dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, die Uhr zu lesen (12- oder 24-Stunden-Rhythmus)
Nun kann damit begonnen werden, die Stunden abzulesen. Bei einer Lernuhr sind die zugehörigen Zahlen groß aufgedruckt und werden von den meisten Kindern schnell erkannt. Danach folgen die Viertelstunden sowie die Halbstundentakte, die wiederum mit der Uhr in dem Bild gut erlernbar sind. Nun lesen die Kinder die Minuten ab, wobei es erst einmal reicht, diese nur im Fünf-Minuten-Takt zu lesen. Erst am Schluss wird die ganz genaue Uhrzeit abgefragt.
Analoge und digitale Uhren
Beherrscht das Kind das Ablesen der analogen Uhr, was durchaus mit ca. fünf Jahren der Fall sein dürfte, kann es auch an die digitale Uhr herangeführt werden. Diese ist deutlich leichter zu erlernen und setzt lediglich das Lesen der Zahlen selbst voraus. Es ist in jedem Fall sinnvoll, zuerst die analoge Uhr lesen zu lernen!
Spielerisch die Uhr lesen lernen: 3 Produkte können helfen
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Wanduhr für Kinder mit Zeitlernübungen
Wanduhr für Kinder mit Zeitlernübungen
Die Lernuhr von Kiddus macht das Lernen der Uhr zum Kinderspiel.
Die Zeiger sind als Minuten- und Stundenzeiger gekennzeichnet, das angegebene Zeitformat liegt bei 12 oder 24 Stunden.
Ist es „viertel vor“ oder „halb“?
Dank der aufgedruckten Wörter erlernen die Kinder auch diese alternativen Bezeichnungen der Uhrzeit ganz leicht.
Die farbenfrohe Gestaltung macht die Uhr zum idealen Begleiter und sorgt dafür, dass sich die Kleinen gern damit beschäftigen.
Zudem ist die Lernuhr in verschiedenen Farben und somit passend zu jedem Kinderzimmer erhältlich.
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Lernuhr Stempel-Set
Lernuhr Stempelset
Von Trendhaus kommt diese lustige Lernuhr, mit der Kinder ganz einfach die Uhrzeit lesen lernen. Die Anwendung ist ganz leicht: Einfach den Holzstempel auf das mitgelieferte Stempelkissen drücken und einen Uhrenstempel zu Papier bringen. Jetzt können verschiedene Uhrzeiten eingezeichnet werden. Auf diese Weise entstehen beliebig viele Uhren.
Der kleine Stempel liegt gut in der Hand und ist schon für Vorschulkinder bestens geeignet. Tipp: Das Stempelset ist auch ein ideales Präsent zum Befüllen der Schultüte!
Autor dieses Beitrages: Jürgen Busch
Aus dem Themenschwerpunkt: Lernen mit den Großeltern
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