Durch die Corona-Epidemie wurde die Welt in Angst und Schrecken versetzt, zumal niemand wirklich wusste, wie mit der Pandemie umgegangen werden sollte.
Das ist nun vorbei und rückblickend zeigt sich, dass viele vorbeugende Maßnahmen vielleicht übertrieben waren.
Doch jetzt blicken wir optimistisch in die Zukunft, die hoffentlich ohne derartige Krankheiten auskommen wird.
Vorerst werden wir daher über das Thema Corona nicht weiter berichten.

Kontaktverbot für die Großeltern

1. Kontaktverbot mit den Großeltern

Wie schmerzhaft war das Kontaktverbot für Großeltern und Enkel!
Sie mussten Wege finden, dennoch miteinander in Verbindung zu bleiben.
Das hatte durchaus positive Seiten, denn viele Großeltern sind heute fit im Umgang mit dem Smartphone, unterhalten sich per FaceTime oder Skype, wenn sich die Familie einige Tage lang nicht persönlich treffen kann.

Corona Tagebuch

2. Corona-Tagebuch

Opa musste sich wegen des Corona-Virus in Quarantäne begeben.
Das Tagebuch wurde in dieser Zeit geführt und sollte einen Einblick in den Alltag sowie in die damit verbundenen Emotionen geben.
Wie kann mit einer bis dato völlig unbekannten Situation umgegangen werden?
Welche Gedanken fliegen dahin, wie kann der Einsamkeit begegnet werden?

Kontakthalten Großeltern und Enkel

3. Kontakthalten mit den Großeltern

Das Kontaktverbot bedingte die Suche nach Möglichkeiten, wie der Kontakt zu den Enkelkindern dennoch gehalten werden konnte.
Videochats über Skype und WhatsApp waren gute Lösungen.
Vor einem Bildschirm wurden Kuchen und Plätzchen gebacken, es wurden wieder Briefe geschrieben und Päckchen verschickt.
Wir haben in dieser Kategorie viele nützliche Tipps dazu gegeben.

Wie den Kontakt zu den Großeltern halten?

Corona trennt die Menschen geistig und physisch. Kontakt halten geht deshalb häufig nur virtuell.

Vor allem Großeltern und Enkel trifft das hart:
Die einen gehören zur Risikogruppe, die anderen zu den „nicht erkennbaren Überträgern“, die gerade überall in der Gesellschaft ausgegrenzt werden.

Für einige Omas und Opas ist das Abstandhalten in Grippe- oder Corona-Zeiten jedoch tatsächlich sinnvoll, denn Vorerkrankungen können zu schlimmen Infektionsverläufen führen.
Es gibt jedoch immer noch einige Möglichkeiten, wie Großeltern und Enkel in Kontakt halten und Nähe herstellen können.

Kontakt halten: Kleine Überraschungen von beiden Seiten

Es geht hierbei nicht um die großen Geschenke, die dein Enkelkind dir oder du deinem Enkelchen machen sollst.

Vielmehr sind es die täglichen Überraschungen, die die ersehnte Nähe aufrechterhalten können.
Schreibe deinem Enkelchen doch einfach eine Postkarte und berichte dabei über kleine Anekdoten aus deinem Leben.

Vielleicht baust du so etwas als Geschichte auf, die fortlaufend erzählt wird und von der du täglich ein paar „Häppchen“ zu deinem Enkel schickst?

Oder du schreibst die Story deines Lebens und erzählst deinem Enkel jeden Tag ein bisschen aus deiner eigenen Kinder- und Jugendzeit.

Oder aus der Schulzeit, dafür interessiert sich dein Enkel garantiert!

Ist dein Enkel noch kleiner, sind diese Ideen freilich weniger geeignet.

Dann kannst du aber auch eine kleine Überraschung per Päckchen oder Großbrief versenden.
DHL holt deine Pakete jetzt auch von zu Hause ab, wenn du das Haus nicht verlassen möchtest.
Oder du bestellst eine Kleinigkeit im Onlineshop und lässt diese direkt zu deinem Enkel schicken.

Du hast schon länger per WhatsApp mit deinem Enkel Kontakt und hier sind teilweise recht lustige Wortwechsel herausgekommen?

Auf der Seite www.zapptales.com ist es möglich, den Chatverlauf als Buch drucken zu lassen. Das eignet sich übrigens auch prima als Geschenk zu einem besonderen Anlass!

Großvater fertigt Videos an

Zu den täglichen WhatsApp Nachrichten zählen kleine Videos standardmäßig dazu und viele Großeltern nutzen diese Möglichkeit, um ihrem Enkel bewegte Bilder von sich zu schicken oder solche zu bekommen.

Doch diese bewegten Bilder lassen sich noch auf ganz andere Weise nutzen!

Solltest du noch alte Videos von dir selbst in früheren Jahren oder von der Mama/dem Papa deines Enkelkindes haben, ist jetzt die Zeit gekommen, diese zu digitalisieren.

Dein Enkel wird sich über diese gelungene Überraschung sicherlich freuen und lernt dich und seine Eltern von einer neuen Seite kennen.

Solche Videos sind auch schon für Kinder im Vorschulalter geeignet.

Du kannst auch einfach alte Fotos abfotografieren und deinem Enkel schicken, am besten verbunden mit einer kleinen Geschichte aus deinem Leben.

Magst du die digitale Variante nicht, kannst du natürlich auch einfach ein Fotoalbum anfertigen und dieses an dein Enkelchen schicken.

Über die Houseparty bleiben Großeltern kontaktfreudig

Nun ja, das solltest du nicht wörtlich nehmen, denn ansonsten könntest du Ärger mit der Oma bekommen.
Doch was hältst du von einer Hausparty?

Auf Neudeutsch Houseparty genannt, handelt es sich um eine App, mit der die Gruppentelefonie möglich ist.
Du brauchst dafür einen Account, der am besten mit Snapchat verbunden ist, und legst danach einen Video-Raum an.

Bis zu sieben Mitstreiter kannst du einladen, was für dich und deine Kinder/Enkel hoffentlich reichen dürfte.

Hier könnt ihr plaudern, chatten oder spielen und haltet dennoch den vorgeschriebenen Abstand zueinander. Die App ist allerdings derzeit nur auf Englisch erhältlich, doch deine Enkel werden damit schnell spielend klarkommen.

Ansonsten hilft euch alles, was möglich ist, ohne sich direkt in die Arme zu schließen.

Telefoniert täglich miteinander, chattet per Skype und erzählt euch Kleinigkeiten per WhatsApp (-> siehe digitales Wissen für Senioren).

Sprecht über alles, was euch bewegt und achtet am besten darauf, dass die positiven Dinge überwiegen!

Ein Gespräch mit dem Enkelkind darf nicht zu noch mehr Sehnsucht führen, sondern soll die aufmuntern. Vielleicht sind ja auch gemeinsame virtuelle Aktionen etwas für euch?

Du kannst virtuell ein Theaterstück vorführen, ein Schlaflied am Abend vorsingen.

Vielleicht ist auch ein regelmäßiges Ritual für euch beide geeignet, bei dem ihr eine gemeinsame Märchenstunde abhaltet, zusammen Musik hört oder schaut, wer den höchsten Turm mit Bausteinen bauen kann.

Enkelkinder haben ein Kontaktbedürfnis zu Opa und Oma

Du willst mit deinen Enkeln in Kontakt bleiben?
Das gilt umgekehrt genauso, denn für deine Enkel wird es immer schwerer, ohne Oma und Opa auszukommen.

Das gilt vor allem für die Kinder, die es vorher gewohnt waren, regelmäßig bei ihren Großeltern zu sein.

Wer trotz dem Corona-Kontaktverbot für Großeltern weiterhin den Kontakt pflegen möchte, muss nun also kreativ werden.
Enkelkinder können ihren Großeltern die Zeit erleichtern, indem sie ihnen kleine Aufträge geben.

Wie wäre es denn, wenn die Oma die erforderlichen Mundschutzmasken näht? Oder du kümmerst dich bis zur Lockerung der Vorschriften um die gemeinsam ausgesuchte Pflanze, die in deinem Garten wächst und eigentlich deinem Enkelkind gehört?

Kinder können viele Ideen haben, wie sie ihre Großeltern auf Trab halten können und gerade jetzt sind solche Ideen gefragt.

Umso eingespannter Oma und Opa sind, umso weniger Zeit haben sie, um depressiv die Nachrichten zu verfolgen, die ohnehin nur versuchen, neuen Schrecken zu verbreiten.

Also Enkelkinder:
Denkt euch etwas aus!
Ihr braucht einen Auftrag, den ihr Oma oder Opa geben könnt und den diese für euch erledigen.

Näh- und Bastelarbeiten sind besonders gefragt.
Vielleicht soll der Opa ein neues Bücherregal bauen?
Oder Oma endlich ihre Rezepte aufschreiben, damit ihr sie nachkochen könnt?

Corona-Tipp Stressabbau bei Opa und Oma

4. Stressabbau in Coronazeiten

Corona bedeutete jede Menge Stress für Großeltern, denn Kontaktverbote sowie Ängste um die Zukunft waren allgegenwärtig.
Wir haben hier die besten Tipps zum Stressabbau gesammelt.
Verschiedene Übungen helfen dabei, negative Emotionen und psychische Anspannungen loszuwerden.
Tipp: Viele dieser Übungen helfen auch nach Corona noch dabei, den Alltagsstress in Grenzen zu halten.

Stress abbauen für Oma und Opa

Der Mensch ist ein soziales Wesen, das heißt, er braucht zwingend den sozialen Kontakt zu anderen Menschen.

In Zeiten von Corona ist dies jedoch nicht möglich:
Virologen haben zum Social Distancing geraten, Politiker haben diesen Rat in Form von neuen Regelungen umgesetzt.
Derzeit gelten teilweise Ausgangssperren, die nur noch die Wege zu dringend nötigen Erledigungen offen lassen.
In anderen Gebieten Deutschlands gelten Ausgangsbeschränkungen, die zum Beispiel vorsehen, dass nur noch maximal zwei Personen miteinander unterwegs sein dürfen.

Öffentliche Orte sind gesperrt, dürfen nur noch auf dem Weg zu wichtigen Terminen oder Einkäufen überquert werden.

Andere Menschen zu umarmen und körperliche Nähe zu erleben, ist allerdings Grundlage für ein gesundes Seelenleben.

Vor allem Opa und Oma in Coronazeiten leiden jetzt:
Sie zählen auf der einen Seite zur Risikogruppe und sollen sich von ihren Enkelkindern fernhalten.
Auf der anderen Seite zählen sie noch nicht einmal zur Kernfamilie und wohnen nur selten im gleichen Haushalt wie die Enkel.

Sie dürfen daher streng genommen noch nicht einmal Kontakt zu diesen haben.

Virologen haben bereits davor gewarnt, dass das Social Distancing zwar dazu führen mag, dass sich Corona-Viren weniger stark verbreiten, dass jedoch die Zahl der psychisch Kranken zunehmen wird.

Menschen, die ohnehin schon zu depressiven Verstimmungen neigen, bekommen nun das volle Ausmaß des seelischen Stresses zu spüren.

Dass darunter auch das Immunsystem leidet und sich wiederum aufgrund dessen neue Erkrankungen einstellen können, bleibt bisher von der Politik unbeachtet.

Stress abbauen – nutze unsere 10 Tipps

keine exzessive Mediennutzung, Einlegen von Nachrichten-Pausen

  • Tipp 1: keine exzessive Mediennutzung, Einlegen von Nachrichten-Pausen
  • Tipp 2: keine Konzentration auf die Dinge, die sich nicht ändern lassen
  • Tipp 3: auf sich selbst achten und geeignete Vorsichtsmaßnahmen ergreifen
  • Tipp 4: Eigene Routinen entwickeln
  • Tipp 5: Kontakt zu den Menschen im eigenen Umfeld halten
  • Tipp 6: bedenken, dass es sich nur um eine temporäre Maßnahme handelt
  • Tipp 7: Emotionen zulassen
  • Tipp 8: aktive Entspannung durch Meditation oder Yoga suchen
  • Tipp 9: Sport an der frischen Luft ist auch bei einer Ausgangsbeschränkung erlaubt
  • Tipp 10: rechtzeitig psychologische Hilfe in Anspruch nehmen

Symptome psychischer Krankheiten

5. Symptome psychischer Krankheiten bei Kindern

Psychische Erkrankungen bei Kindern wurden durch Corona gefördert.
Die Kontaktbeschränkungen und Lockdowns führten in die soziale Isolation, die vor allem die Jüngsten in der Bevölkerung schwer trafen.
Eltern und Großeltern waren gefragt und mussten die ersten Anzeichen psychischer Erkrankungen erkennen.
Wie das geht und was dagegen unternommen werden kann, haben wir in diesem Bereich zusammengefasst.

Unspezifische Symptome einer psychischen Erkrankung

Schon lange haben Kinder- und Jugendärzte davor gewarnt, dass sich die Anzahl der psychisch auffälligen Kinder deutlich erhöhen werde, wenn nicht bald eine Lösung zur Öffnung von Kindergärten und Schulen gefunden würde.

Doch ihre Warnungen wurden konsequent ignoriert.
Nun gaben in einer Studie rund 70 Prozent der Kinder und Jugendlichen an, dass sie sich durch die Coronakrise psychisch belastet fühlen würden.

Schätzten Experten das Risiko für eine psychische Auffälligkeit zuvor auf 18 Prozent, stieg dieses nun auf 31 Prozent. Das bedeutet, dass fast ein Drittel der Kinder und Jugendlichen psychisch auffällig wird oder zu werden droht.

Meist zeigen sich unspezifische Symptome, die sich keiner wirklichen Erkrankung zuordnen lassen. Bei meiner Enkeltochter sind es Halsschmerzen, die Sorgen der Zeit „schnüren“ ihr den Hals zu.
Andere Kinder zeigen sich vermehrt ängstlich, können schlecht schlafen oder klagen häufig über Albträume.

Manche Kinder werden extrem anhänglich und wollen ständig kuscheln, andere werden aggressiv und zeigen sich auffällig gegenüber den Geschwistern.
Zwangshandlungen wie das besonders häufige Händewaschen oder das ständige Kontrollieren einer bereits abgeschlossenen Tür kommen häufiger vor, auch der Rückfall in kleinkindliche Verhaltensweisen („Bockanfälle“) ist zu beobachten.
Wie genau jedes Kind reagiert, liegt auch am Alter, an der sozialen Situation und am Charakter des Kindes selbst. Ein Kind, das als Einzelkind seit Monaten isoliert ist, hat es sicherlich deutlich schwerer als ein Kind mit mehreren Geschwistern.

Corona-Impfung der Kinder

6. Corona-Impfung der Kinder

Wohl kaum etwas war so umstritten wie die von der STIKO empfohlene Impfung für Kinder.
Sie spaltete die Bevölkerung noch stärker und ist bis heute nicht bei allen Eltern oder Großeltern anerkannt.
Sicherlich war sie auch ein Meilenstein, der dazu führte, dass viele Menschen einen Schlussstrich zogen:
Bis hierhin und nicht weiter!

Ostertreffen Familie virtuell Skype

7. Virtuelles Ostern in der Familie

Das christliche Fest muss getrennt von den lieben Enkeln verbracht werden, was für viele Großeltern eine besondere Belastung in Coronazeiten gewesen ist.
So fand das Familientreffen der Großeltern, Kinder und Enkelkinder zum Osterfest über Videotelefonie oder draußen im Freien statt.

Die Spielidee des Corona-Spiels

Wohl jeder kennt noch die Situation, als die Regale im Supermarkt leer gefegt waren: Kein Klopapier, keine Nudeln, keine Konserven mehr? Die bis dahin undenkbare Situation war Realität geworden und schon heute machen sich die Menschen darüber lustig. Doch die Pandemie ist nicht vorbei, denn sie geht auf jeden Fall in dem Brettspiel „Corona – mit Eifer ins Gefecht“ weiter.
Allerdings auf eher lustige Art.
Die Spieler gehen hier für den kranken Nachbarn einkaufen und müssen dabei mit verschiedenen Hindernissen klarkommen. Außerdem lauert überall der Virus, der die Spieler in die Quarantäne schicken kann.

Das Ziel des Brettspiels

Die Spieler bekommen beim Einkaufen Produktkarten. Diese müssen so schnell wie möglich beim Nachbarn abgeliefert werden. Und bitte dabei nicht hamstern! Überzählige Produktkarten sollen am Ende nicht mehr vorhanden sein.

Corona-Brettspiel in Aktion
Corona-Brettspiel in Aktion

Der Spielablauf im Kurzüberblick

Es ist an dieser Stelle nicht möglich, alle Details des Spiels genau vorzustellen, denn die verschiedenen Aktionskarten sind sehr zahlreich vorhanden. Doch keine Bange, in der zum Spiel gehörigen Anleitung ist alles detailliert und übersichtlich erklärt! Hier daher nur der Kurzüberblick:

Der Spieler, der am meisten gefährdet ist, beginnt. Damit fängt dieses Mal der Älteste in der Runde an! Danach geht es im Uhrzeigersinn weiter. Der Spieler, der an der Reihe ist, muss nun eine Aktionskarte ziehen und die darauf beschriebene Aktion ausführen. Danach darf er würfeln und setzt seine Spielfigur in eine beliebige Richtung. Auf dem betreffenden Feld können dann verschiedene Handlungen ausgeführt werden. Danach ist der nächste Spieler an der Reihe.

Wenn alle Spieler einmal dran waren, müssen die Viren versetzt werden. Einer würfelt für den Hauptvirus, die anderen Viren werden einfach ein Feld weiter nach vorn gesetzt. Nun kann die nächste Runde beginnen.

Zwei wichtige Punkte:

  1. Wurden durch einen Spieler Absperrhölzer gesetzt, muss davon eines vor der nächsten Runde entfernt werden.
  2. Maskenkarten müssen abgegeben werden, wenn der eigene Zug beendet ist

Spielanleitung zum Coronaspiel
Die Spielanleitung zum Coronaspiel ist sehr umfangreich – hier ein Auszug

Unsere Bewertung zum Coronaspiel

Das Spiel ist eigentlich für Spieler ab sieben Jahre gedacht, doch auch mit einem Sechsjährigen kann es gut gespielt werden. Die zugehörigen Spielregeln sind sehr umfangreich und nicht alle beim ersten Lesen zu verstehen.

Unser Rat: Die Anleitung danebenlegen, sodass sie beim Spielen jederzeit griffbereit ist! Für das Spielen bitte ein wenig Zeit einplanen, eine vollständige Runde kann bis zu zwei Stunden dauern!

Autor dieses Beitrages: Jürgen Busch
Aus dem Themenbereich: Corona

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