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Corona – Brettspiel für 2-4 Spieler zur Corona-Pandemie
Das Corona-Brettspiel
Wer ist nicht von Corona genervt?
Um nun einen kreativen Umgang mit der belastenden Situation zu ermöglichen, haben findige Spieleentwickler das Spiel „Corona – mit Eifer ins Gefecht“ entwickelt.
Hier gehen die Spieler für den erkrankten Nachbarn einkaufen und werden mit den corona-typischen Situationen – Quarantäne, ausverkauftes Toilettenpapier, geschlossene Geschäfte – konfrontiert.
Ein Spaß für zwei bis vier Spieler, auch für Kinder ab sechs Jahren.
Mehr Info -> Corona-Brettspiel
Informationen für Großeltern zur Corona-Epidemie
17. November 2021
Booster-Impfung für Großeltern
Für die Personengruppe der Senioren – also somit auch der Großeltern – ist die Auffrischimpfung (Booster-Impfung) besonders wichtig.
Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass die Immunantwort auf die COVID-19-Impfstoffe bei bestimmten Personengruppen schwächer ausfällt beziehungsweise schneller nachlässt. Um diese besonders gefährdeten Gruppen – zu denen auch Großeltern gehören – weiterhin vor schweren COVID-19-Verläufen zu schützen, wird vor allem ihnen eine Auffrischungsimpfung zur gesundheitlichen Vorsorge empfohlen.
Studienergbnisse zeigen, dass die Booster-Impfung auch vor der Delta-Variante enorm gut schützt, auch in Bezug auf eine Hospitalisierung.
Jetzt dreifach geimpfte Großeltern können einen liebvollen direkten Kontakt zu ihren Enkeln und Kindern pflegen. Es sind allerdings die Coronavorschriften der Bundesländer weiter zu beachten.
Diese Stoffmasken können dann wohl entsorgt werden!
Jetzt gilt es FFP2-Masken zu tragen.
Vorsicht in dieser Corona-Epidemie ist immer noch angesagt.
Hier gibt es stets die aktuellen Infos zum Coronavirus:
Aktuelle Information der Bundesregierung
Kontaktverbot mit den Großeltern
So erkennen Großeltern erste Signale auf eine psychische Erkrankung beim Enkelkind
Tipps für Großeltern in Coronazeiten
Digitale Kommunikationswege nutzen
Gott sei Dank leben wir in einer Zeit, in der es Smartphones, Facetime, WhatsApp und Skype gibt.
WLAN ist allgegenwärtig und die Verbindung zu den Familienmitgliedern muss nicht abreißen.
Corona-Tagebuch schreiben
In Zeiten der Corona-Krise ist es empfehlenswert eine Tagebuch zu schreiben, um dort seine Empfindungen, Sorgen aber auch Aktivitäten und positive Impulse niederzuschreiben.
Kinder als Infektionsgefahr für die Großeltern
Die Kinder sind die großen Verlierer der Corona-Krise.
Sie werden aus dem öffentlichen Leben gedrängt („Bitte ohne Kinder zum Einkaufen gehen!“), dürfen weder in die Schule noch in die Kita, wenn deren Eltern nicht den „systemrelevanten Berufen“ angehören.
Sie werden als Krankheitsüberträger hingestellt, die selbst symptomfrei bleiben.
Sicherlich können sie auch ihre Großeltern anstecken.
Wenn Oma und Opa unter Vorerkrankungen oder einem eingeschränkt arbeitenden Immunsystem leiden und das Enkelkind zu den Kindern gehört, die bereits wieder in die Schule oder Kita gehen, ist die Ansteckungsgefahr merklich größer.
Ist das Kind aber nur zu Hause bei den Eltern, brauchen auch die Großeltern kaum übermäßig Angst vor einer Ansteckung zu haben.
Daher:
Genießt die Zeit mit den Enkeln, aber lasst die nötige Vorsicht walten.
Wie können sich Oma und Opa gegen das Coronavirus schützen?
Das sind nun einmal vorrangig die Großeltern, die noch einmal stärker vom Risiko der Ansteckung betroffen sind, wenn sie täglich Umgang mit ihren Enkelkindern haben.
An dieser Stelle sollten schon die Eltern ansetzen und Oma und Opa nicht mehr um die Betreuung der Kleinen bitten.
Autor dieses Beitrages: Jürgen Busch
Aus dem Themenbereich: Corona
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