1. Kinder lieben ihre eigenen Küchensachen

Kinder lieben es, in der Küche mitzuhelfen und werden schnell die besten Küchenhelfer. Ganz wichtig:
Sie brauchen das passende Zubehör, um viel Spaß mit Oma und Opa in der Küche zu haben.

Die großen „Küchenwerkzeuge“ sind meist unpassend, daher sind spezielle Küchensachen für Kinder ideal. Sie sind in Form und Größe der kleinen Kinderhand angepasst und bringen durch ihr Design einen Farbtupfer in die Welt der Küchenhelfer.

Und was genau können Kinder besonders gut gebrauchen?
Schneebesen und Quirl, Kelle und Pfannenwender, Teigrolle und Messer sind die wichtigsten Küchenutensilien, mit denen der Koch- und Backspaß beginnen kann.

Küchenutensilien für Kindr

1.1 Mini-Kochutensilien für Kinder

Chefclub bietet mit seinen Mini-Utensilien für Kinder jede Menge Spaß in der Küche. Enthalten sind:

  • Schneebesen
  • Spatel
  • Teigschaber
  • Pinsel
  • Löffel

Das fünfteilige Set besitzt Griffe aus Bambus, die unempfindlich gegen Hitze sind und auch keine Wärme leiten.
Die benutzbaren Teile bestehen aus Silikon, das langlebig und gut zu reinigen ist.
Mit den lustigen Motiven haben kleine Chefköche viel Spaß und können beim Kochen und Backen nach Belieben mitmachen.

2. Den Umgang mit dem Kindermesser lernen

„Messer, Schere, Gabel, Licht gehören in Kinderhände nicht!“
Diesen Spruch kennen wohl alle. Und doch müssen Kinder lernen, mit diesen Dingen umzugehen.
In der Küche geht nichts ohne das Messer!

Spezielle Kindermesser sind ergonomisch geformt und deutlich kleiner. Sie haben eine stumpfe Spitze und sind zwar scharf, aber nicht gefährlich.
Vorsicht: Wer aus Verletzungsgründen ein stumpfes Messer in die Hand gibt, provoziert erst recht Verletzungen.
Die Kinder drücken entsprechend stark auf, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Schneiden sie sich damit, ist die Verletzung tief und die Wundränder sind nicht glatt. 

Erwachsene sollten anfangs ein wenig Anleitung geben und zeigen, wie sich Tomate, Gurke, Kartoffel und Co. richtig schneiden lassen.

3. Die besten Küchenmesser für Kinder

Die Auswahl an Kindermessern ist groß, daher stellen wir hier ein paar Modelle vor, von denen wir besonders begeistert sind.
Sie eignen sich aufgrund ihrer Form und ihres Designs hervorragend für die Benutzung durch kleine Kinderhände:

Messer für Kinder

3.1 Kindermesser von Chefclub

Der Messergriff dieses Kindermessers kann durch die kleinen Finger komplett umschlossen werden, die Finger der anderen Hand werden durch den mitgelieferten Fingerschutz gesichert.

Kinder lernen damit auf sichere Art und Weise, wie sich Gemüse am besten und vor allem professionell schnippeln lässt.
Um die Messer sicher in der Schublade unterzubringen, gibt es einen Klingenschutz zum Überstreifen.
‚Das Kindermesser ist für Links- und Rechtshänder ab sieben Jahren geeignet und wurde von Kindern mitentwickelt und getestet.

Kücxhenmessser Set für Kinder

3.2 Opinel: Le petit chef

Das dreiteilige Kindermesser-Set des französischen Herstellers Opinel enthält ein Kindermesser mit abgerundeter Spitze, einen Sparschäler sowie einen Fingerschutz aus Kunststoff.
Damit sind die Kleinen gut gerüstet, um wichtige Zuarbeiten als Küchenhelfer zu übernehmen. Messer und Sparschäler haben als zusätzlichen Schutz Fingerringe integriert.
Die Klingen aus rostfreiem Edelstahl und der Opinel-typische Griff aus Buchenholz lassen das Messerset hochwertig erscheinen und bieten den Kleinen die Möglichkeit, sich wie echte Chefköche zu fühlen.

Kinderkoch Set mit Messer und Schäler

3.3 Kinderkochset von WMF

Äpfel schälen, Gemüse schneiden und dafür sorgen, dass lauter gute Zutaten in das Mittagessen kommen?
Das können Kinder mit diesem zweiteiligen Kochset aus dem Hause WMF.
Das Set ist für Kinder ab sechs Jahren geeignet und bietet ein Kindermesser sowie einen Gemüseschäler.
Beide haben eine kindgerechte Form und sind in der Größe extra auf Mini-Köche ausgerichtet.
Das Messer besitzt die Form eines kleinen Hais und eine abgerundete Spitze. Vom Gemüseschäler schaut ein kleiner Affe auf, sodass das Kochen noch mehr Spaß macht.

Autor dieses Beitrages: Jürgen Busch